Die Sommerzeit ist die im Sommerhalbjahr meist um eine Stunde vorgestellte Uhrzeit einer Zeitzone. In Mitteleuropa spricht man von der Mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ; UTC+2). Der offizielle Ausdruck für die dortige Normalzeit bzw. Zonenzeit lautet Mitteleuropäische Zeit (MEZ; UTC+1). Die Mitteleuropäische Hochsommerzeit (MEHSZ; UT+3) – auch „doppelte Sommerzeit“ genannt – war eine Spezial-Zeitzone in den Jahren 1945 und 1947 in Deutschland. Sie entsprach der British Double Summer Time UT+2 als Sommerzeit der War Time UT+1 (WEZ/GMT+1).
Im Folgenden bezeichnet ME(H/S)Z auch die historischen Zeitangaben (Berliner Zeit, Wiener Zeit, u. a.); Bezug bis 1928 GMT, bis 1968 UT, ab 1968 UTC als Weltzeit.
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